taz sachen: Mit uns auf großer Reise
Seit zehn Jahren gibt es die taz Reisen in die Zivilgesellschaft. Und seit zehn Jahren läuft keine Saison wie die andere. Eines haben wir als Organisatoren gelernt: Ganz gleich, wie das Vorjahr war, jedes Jahr bringt neue Überraschungen.
In den letzten Jahren haben wir vom Boom im Iran-Tourismus profitiert und darum das Reiseangebot kontinuierlich erweitert. Mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt. Iran-Reisen sind nachgefragt, die meisten aber nicht mehr komplett ausgebucht.
Dafür erwarteten uns 2018 andere Überraschungen. Mitte Januar war die Kaukasus-Reise mit taz-Redakteurin Barbara Oertel ausgebucht, und wir mussten etliche Interessierte auf das nächste Jahr vertrösten. Ob das nur daran liegt, dass wir die Georgien-Armenien-Reise 2018 um das aserbaidschanische Baku erweitert haben – wir wissen es nicht.
Noch mehr erstaunt uns gerade der Run auf die Libanon-Reise mit Thomas Hartmann und Jannis Hagman. Noch bevor das Programm im Netz stand, war diese Reise bereits ausgebucht, sodass wir etlichen Kunden nur noch den neuen weiteren Termin mitteilen können. Die nächste Reise findet Ostern 2019 statt.
Seit Jahren beliebt ist unsere Athen-Reise zu sozialen Initiativen, die mit kreativen Ideen der Wirtschaftskrise trotzen. Der Apriltermin ist ausgebucht, die Plätze im Oktober sind knapp. So haben wir die Reiseleiter Rodothea Seralidou und Alexander Theodoridis nach einem dritten Termin gefragt. Vom 29. September bis 5. Oktober gibt es jetzt noch genügend freie Plätze. Gaby Coldewey
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