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Archiv-Artikel

„Not in our name“ für alle

Die Initiative „Not in our name“ will nicht als im eigenen Interesse agierende Künstlerinitiative missverstanden werden. In einer weiteren Erklärung zu ihrem in der vergangenen Woche vorgestellten Manifest stellen die Initiatoren klar: „Wir wollen keine günstigen Ateliers als Alibi einer Stadt, die nur für die Besserverdienenden da ist.“ Die Zahl der UnterzeichnerInnen habe sich innerhalb von sechs Tagen von 260 auf 2.600 verzehnfacht, darunter „längst nicht mehr nur Menschen mit kreativen Berufen“.  (taz)

Manifest „Not in our name, Marke Hamburg!“ unter www.buback.de/nion/