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Sportmoment des Jahres

Andreas Rüttenauer

ist zuständig für Sport und Zukunft.

Das Biest (Justin Gatlin/Doping) gewinnt die 100 Meter bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften vor dem ­Schönen (Usain Bolt/Yamswurzel) und keiner mag sich freuen.

„Rodtschenkow muss wegen seiner Lügen ganz einfach erschossen werden, so wie Stalin das gemacht hat.“ – Leonid Tjagatschow, Ehrenpräsident des Olympischen Komitees Russlands, über den Kronzeugen des Staatsdopings.

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Gewinner: Peter Stöger – Europa-League-Erreicher mit Köln und Champions-League-Kandidat mit Dortmund Verlierer: Peter Stöger – 3 Punkte aus 14 Spielen mit Köln, viel schlechter geht’s nicht.

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Christoph Ribbat: "Deutschland für eine Saison". Deutsche Sportgeschichte, Basketballnostalgie mit Wilbert Olinde und ein Ritt durch rassistische geprägte Lebenswelten in den USA und Deutschland.

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Gianni Infantino: Der Fifa-Chef entsorgt die Ethikkommission des Verbands, kassiert mehr als ihm zusteht und hat keine Probleme mit Dopingminister und WM-Organisator Witali Mutko. Genau der richtige für den Verband.

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