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südwesterKleine Erfrischung

Man kennt das: Am Ende einer durchzechten Nacht mit Freunden ist man kurz unaufmerksam, und plötzlich: Huch, wo sind denn alle? Und man hängt alleine am Tresen. So ähnlich ist es einem 22-Jährigen in Meppen ergangen. Mit zwei Kumpels war er am Freitagabend durch die überschaubare lokale Kneipenszene gezogen. Am Morgen wollten die Promillisierten sich kurz erfrischen, und da bietet sich natürlich ein Sprung in die Ems an. Wieder ans Ufer kam der Betrunkene jedoch alleine, von seinen Begleitern keine Spur! Es folgte ein Großeinsatz: 60 Feuerwehrleute, mehrere Taucher und ein Sonarboot suchten die Saufkumpanen. Die lagen friedlich im Bett und schliefen ihren Rausch aus. So kann es gehen, wenn man sich nur kurz einen kühlen Kopf verschaffen will. Also: Dont drink and swim! Und immer schön Freunde durchzählen.

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