korrekturen und klarstellungen: Künstler mit Namen
In der taz am wochenende vom 7./8. Oktober zeigten wir auf Seite 5 ein gemaltes Porträt der in der Türkei inhaftierten deutschen Journalistin Meşale Tolu. Leider wurde der Name des Künstlers nicht genannt, er heißt Hamid Rahmati. Seine Künstlergruppe heißt nicht „Wahrheitszeichner“, wie es fälschlicherweise hieß, sondern „Wahrheitskämpfer“. Eine gleichnamige Ausstellung mit Porträts von 70 ermordeten und verfolgten Journalisten aus aller Welt tourt seit Anfang des Jahres durch Deutschland. Die Kunstwerke kann man sich auch im Netz anschauen: wahrheitskaempfer.de
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen