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Was alles nicht fehlt

Ein verpasster Weltrekord: Der Kenianer Eliud Kipchoge gewann zwar am Sonntag den Berlin-Marathon, verpasste aber auf regennasser Straße den angepeilten Weltrekord. Der 32-Jährige kam nach 2:03:34 Stunden (Weltrekord 2:02:57) 12 Sekunden vor dem äthiopischen Debütanten Guye Adola ins Ziel. Bei den Frauen siegte die favorisierte Kenianerin Gladys Cherono. Die 34-Jährige setzte sich in 2:20:23 Stunden durch. Zweite wurde Ruti Aga aus Äthiopien in 2:20:41 Stunden. Anna Hahner kam bei ihrem ersten Marathon seit den Olympischen Spielen als Fünfte in 2:28:32 Stunden ins Ziel.

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