Zwei Leute-Versteher auf der Fahrt ganz nach oben

VON JENS KÖNIG
UND STEFAN REINECKE

Sigmar Gabriel will etwas. Er will nach Berlin, ins Parlament. Und noch mehr. Wenn man ihn fragt, was, dann schaut er zum Himmel, rollt mit den Augen und sagt: „Abgeordneter. Ich will Abgeordneter werden. Deshalb kandidiere ich in dem Wahlkreis Salzgitter-Wolfenbüttel.“

Es ist 12 Uhr mittags, wir stehen neben dem Biergarten „Zur Kuckucksmühle“ bei Bansleben, bei Salzgitter. Der Himmel ist blau, es ist heiß, und Gabriel blendender Laune. Er hat vorher schon eine Tischlerei besichtigt und eine Biogasanlage und sich geduldig die Probleme der Bauern angehört. Das kann er, sich Klagen über die neue EU-Zuckermarktverordnung anhören, die in seinem Wahlkreis einige Bauern ruinieren wird. Er ist geistesgegenwärtig, aufmerksam, glaubwürdig. So glaubwürdig wie Wahlkämpfer wenige Tage vor dem 18. September sein können.

Nun steht ein Vogelbrutgebiet auf dem Programm. Der örtliche Chef des Naturschutzbunds ist ordnungsgemäß mit Vogelsichtgerät angetreten und sprüht vor Begeisterung. Ein Kilometer Wegstrecke ist es bis dorthin. Gabriel schüttelt ein paar Hände und lächelt und sagt: „Och, sollen wir nicht lieber im Biergarten bleiben und was trinken?“ Der Nabu-Mann, der gerade zu einen beseelten Vortrag über Wasserralle und Graugans anhebt, schaut entgeistert. Gabriel fasst ihn am Arm und sagt: „War nur’n Witz.“ Sie machen sich auf den Weg.

Gabriel hat hier ein Heimspiel. Man kennt ihn, von früher. Nicht als Ministerpräsident und nicht als derjenige, der für die SPD 2003 die Wahl in Niedersachsen verloren hat. Nicht als die kommende Nachwuchshoffnung der Bundes-SPD und als der, der mal die kommende Nachwuchshoffung der Bundes-SPD gewesen ist. Sondern von früher. Als Sigmar. Als der, der seine Wochenenden bei den Falken verbracht hat, der sozialdemokratischen Jugendorganisation. Eine Schafherde kreuzt den Weg. Gabriel grinst und ruft: „Aha, die örtliche CDU-Versammlung.“ Er lacht. Er lacht oft und direkt. Er blickt über Zuckerrübenfelder, die es bald nicht mehr geben wird und über die weite Landschaft. „Wunderschön“, sagt er.

Gabriel hat ein Gespür für Kommunikation. Er ist jovial, direkt, präsent, manchmal omnipräsent. Dem Bauern, der die Biogasanlage betreibt, hat er glucksend erklärt und dabei auf seinen Bauch gezeigt: „Schauen Sie mich an. Ich bin doch der beste Werbeträger für die deutschen Landwirte.“ Sogar seine Selbstironie, die nicht so häufig ist, hat etwas Vitales, Ungebrochenes. Er kann cool wirken, schlagfertig, fast wie die Helden in amerikanischen Gangsterfilmen.

Der Nabu-Mann ist inzwischen bei einer sehr ausführlichen Schilderung der Nistgewohnheiten der Regenpfeifer angekommen. Gabriel unterbricht ihn irgendwann und erzählt von dem Luchs, der am Brocken ausgewildert wurde. Nichts gegen Wasserrallen – aber Raubtiere interessieren ihn mehr.

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„Sie sind doch die Sozialtante von der SPD“, sagt der Mann. Er trägt ein graues T-Shirt und eine schwarze Hose. Er ist einer von zehn, elf Leutchen, die sich auf den Dorfplatz von Remagen-Oedingen verirrt haben. Die Sozialtante steht direkt vor ihm, sie schaut ihm in die Augen und – lacht.

„Kann es sein, dass Sie über etwas reden, wovon Sie keine Ahnung haben?“, fragt der Mann mit ernstem Gesicht. Es ist Wahlkampf tief in der rheinland-pfälzischen Provinz. Die Sozialtante lacht immer noch. „Als Sie 2002 aus dem Bundestag rausgeflogen sind, haben Sie anschließend sofort Arbeit bei der IG Metall bekommen.“ Der Mann weiß Bescheid. „Da haben Sie sich in ein gemachtes Nest gesetzt.“

Die Sozialtante versteht den Mann. „Wissen Sie was“, sagt sie, haut ihm auf die Schulter und lacht. „Wenn Sie mir einen Job angeboten hätten – ich hätte ihn sofort angenommen.“

Andrea Nahles hätte erzählen können, dass der Herbst 2002 eine schwere Zeit war, dass sie geheult hat, als sie ihren Platz im Bundestag räumen musste, weil ihr ganze 800 Stimmen fehlten, dass sie als Germanistin froh war, wenigstens einen Job bei der IG Metall in Berlin ergattert zu haben, weil sie sonst auf der Straße gestanden hätte; dass sie aber schon kurze Zeit später an die Uni in Bonn gewechselt ist, weil sie dort ein Stipendium für ihre Doktorarbeit bekam. Sie hätte sich lang und breit darüber auslassen können, dass eine Dissertation über die „Funktionsweise identifikatorischer Lektüre am Beispiel des historischen Romans“ auch nicht gerade ein Zuckerschlecken ist, dass so eine Geistesarbeit in der Politik außerdem von Vorteil sein kann, weil man Machiavelli und dessen Theorien von der Mechanik der Macht nicht nur als „Spruch der Woche“ aus der Bunten kennt, sondern selbst gelesen und sogar verstanden hat.

Aber über all das verliert Andrea Nahles kein Wort. Sie ist ja nicht nur die respektierte Sozialtante der SPD. Sie ist ja nicht nur eine bekennende Parteilinke. Nahles ist zuerst und vor allem überzeugte Sozialdemokratin. Sie weiß, was zu diesem Rollenbild gehört. Zum Beispiel das Bekenntnis, sich für keine Arbeit zu schade zu sein.

Der Mann, der die Auskunft bekommt, unterhält sich noch eine Weile mit ihr: über den Kanzler, über Hartz IV, über die ungerechte Steuerpolitik der SPD. Nahles hört lange zu und sagt, dass sie Schröder auch nicht immer versteht. „Meine Stimme bekommen Sie nicht“, verabschiedet sich der Mann. „Aber ich wünsche Ihnen trotzdem viel Erfolg. Sie haben ihn verdient.“ – „Danke für die Blumen“, antwortet Andrea Nahles. „Ihre Stimme wäre mir lieber.“ Zum Abschied schickt sie ihm noch ein Gackern mit auf den Weg.

So sieht also das neue Gesicht der SPD aus. Mit einem großen Lachen in der Mitte. Es ist laut und krachend. Es steckt an. Aber man sollte es nicht mit Harmlosigkeit verwechseln. Andrea Nahles weiß genau, was sie will. „Ich bin Rheinländerin“, sagt sie, „ich gucke immer nach vorne.“

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Sigmar Gabriel ist auf dem Weg nach Salzgitter-Watenstedt, zum fünften Termin heute. Zu einem Gartenfest der SPD, mit einem Trampolin für die Kinder, Tombola, vielen Rentnern und ziemlich furchtbarer Popmusik. Watenstedt ist ein Problemviertel, ein Dorf zwischen Schnellstraße und Autobahn. Seit 25 Jahren gibt es ein Bauverbot. Weil die Häuser sonst zu nah am Stahlwerk der Salzgitter AG liegen würden. Seitdem geht es bergab. Immer weniger Geschäfte, weniger Kneipen, weniger Betriebe. Und mehr Türken. Zu viele, meint die deutsche Minderheit. „Ich wohne in einem Mietshaus mit Türken“ sagt eine 70-Jährige. „Die sind noch abends um halb zehn auf und reden so laut. Und ich schlafe doch zur Straße raus.“ Die Rentnerrunde nickt und greift zur Kaffeetasse. Sigmar Gabriel nickt auch. Ist das richtig? Muss er nicht widersprechen?

Gabriel sagt, dass es so nicht weitergeht. Dass nun die Kirche und die Grundschule in Watenstedt aufgeben werden sollen. Dass die Bushaltestelle ramponiert ist, dass viele Häuser leer stehen. Und dass dies alles an dem Bauverbot liegt. Und das Bauverbot gibt es, weil die Salzgitter AG nicht mehr Geld für Umweltschutz ausgeben will. „Ich will versuchen, euch zu helfen. Wir reden mit der Salzgitter AG. Aber versprechen kann ich nichts“, sagt er. Dafür bekommt er Beifall von den deutschen Rentnern. Und auch von ein paar türkischen Watenstedtern, die ihm zugehört haben.

Gabriel versteht es, den Leuten das Gefühl zu geben, dass er sich kümmert. Nach der Wahl, versteht sich. „In Watenstedt“, sagt er später, „muss man die Richtung ändern, die fühlen sich abgeschrieben. Der Konflikt zwischen Deutschen und Türken ist eine Folge, nicht die Ursache.“

In Watenstedt ist Gabriel ganz bei sich. So ist seine SPD. Eine Partei, die für die einfachen Leute da ist, für Leute, die ihre Steuern zahlen und komplizierte Probleme haben. Eine Partei, die sich kümmert. Diese Idee von der SPD ist volksnah und auch paternalistisch. Auf Parteitagen sagt Gabriel, dass die Sozialdemokratie den Koch, der 1.000 Euro verdient, nicht vergessen darf. Das klingt in manchen Ohren populistisch. Aber wenn er überhaupt an etwas glaubt, außer an sich selbst, dann daran.

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Andrea Nahles kämpft um die Zukunft ihrer Partei in einem alten roten Feuerwehrbus. Ford Transit, Baujahr 72. Abschließen kann man ihn nicht mehr. Er schafft höchstens noch 70 Kilometer in der Stunde. Wenn Andrea Nahles über die Autobahn fährt, wird sie von allen überholt, die Fahrer aus den anderen Autos winken ihr dann zu. „Wenn mir etwas Spaß macht in diesem Wahlkampf“, sagt sie, „dann ist es mein Feuerwehrauto.“

Es hat sie noch nicht im Stich gelassen. Das Auto ist ein bisschen wie sie selbst: robust, nicht angeberisch, bodenständig. Wer sich langsam durchs Land bewegt, verliert nicht so leicht den Kontakt zu den Menschen. „Dat Büschen“, nennen die Leute im Rheinland das Auto.

Seit acht Wochen ist Andrea Nahles damit im Wahlkampf unterwegs. Pro Tag vier bis fünf Veranstaltungen, an den Wochenenden manchmal bis zu zehn. 56 SPD-Ortsvereine gibt es in ihrem Wahlkreis Mayen/Ahrweiler in der Eifel. Nahles war fast überall. Sie weiß, dass Macht eine Grundlage braucht, unten, an der Basis der Partei. Neulich entdeckte sie einen Ort in ihrem Wahlkreis, wo sie noch nicht war. Hennebach, fünf Häuser, eine Kneipe. Da will sie unbedingt noch hin.

Dabei kennt Andrea Nahles nur ein Ziel: Sie will endlich ganz nach Berlin. Zurück in den Bundestag. Noch weiter ins sozialdemokratische Zentrum der Macht. Im SPD-Präsidium sitzt sie schon. Aber jetzt will, nein, jetzt muss sie mehr sein als die linke Frontfrau der Partei. Die SPD hat in den sieben Jahren der rot-grünen Regierung ihre Identität und ihren Mut verloren. Nahles ist jetzt 35 Jahre alt und neben Sigmar Gabriel eine der wenigen Zukunftshoffnungen der SPD. Die einen handeln sie als neue Generalsekretärin, die anderen als stellvertretende Parteichefin.

Diese Spekulationen sind schon erstaunlich genug. Vor ein paar Jahren galt die einstige Juso-Chefin noch als linke Außenseiterin in der Partei. Aber das Ziehkind Oskar Lafontaines hat sich Respekt erarbeitet: durch fleißige Arbeit in den Parteigremien, durch kompetente Kritik an Schröders Regierungspolitik, durch geschickt erkämpfte Mehrheiten auf Parteitagen, aber auch durch Pragmatismus, wenn es galt, den Kanzlerkurs mit zu tragen. Schröders einsamen Neuwahlcoup hält sie für kompletten Schwachsinn.

Das hat sie Parteichef Müntefering an jenem legendären 22. Mai in ihrem Andrea-Nahles-Ton auch gesagt, also sehr laut und sehr, sehr deutlich. Einen Tag später im SPD-Präsidium hat sie dem Plan zugestimmt und gefragt, ob es denn, bitte schön!, auch so etwas wie eine Strategie für die nächsten Wochen gebe.

Nahles will, dass die SPD wieder sozialer wird. Aber denke ja keiner, sie nimmt deswegen gleich das Wort vom Kurswechsel in den Mund. Da ist sie Profi genug. Sie weiß, wer in einer Volkspartei ganz nach oben will, muss irgendwann in deren Mitte landen. Fragt sich nur, wo diese Mitte ist.

Andrea Nahles versucht, auf diesem schwierigen Weg nach oben ganz bei sich zu bleiben. In Weiler, einem kleinen katholischen Dorf in der Eifel, hat sie den über 250 Jahre alten Bauernhof gekauft, in dem schon ihre Urgroßeltern lebten. Ihr Leben soll keine großen Kapriolen schlagen. „Ich habe meine Adresse fürs Leben gefunden“, sagt Andrea Nahles. Wenn sie später mal irgendwo begraben werden muss, dann nur auf dem Friedhof in Weiler.

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Sigmar Gabriel hat etwas Raumgreifendes an sich. Er will im Mittelpunkt stehen, das ist der Ort, an den er gehört. Das strahlt er aus. Und auch: Neben mir bleibt nicht viel Platz. Das ist Gabriels Problem, nicht in Schoppenstedt und Goslar-Ocka, wo man von „Sigmar“ Klartext hören will. Aber in der SPD, in Berlin, im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale. Dort, wo Müntefering sitzt.

„Wenn die Leute nicht kommen, dann muss man zu ihnen gehen“, sagt er. Gabriel ist 46 Jahre alt. Er hat noch viel vor und könnte eine vakante Stelle in der ausgelaugten SPD besetzen: Die des Volkstribuns, der die Leute versteht, der im Wahlkampf nicht gelangweilt am Straßenstand herumsteht, sondern bei Nachbarschaftstreffen zu den Leuten geht. Oder mit dem Boxer Dariusz Michalczewski vor Jugendlichen auftritt.

So einen wie ihn könnte die matte Partei gut gebrauchen. Aber der letzte Volkstribun der SPD hieß Oskar Lafontaine. Auch deshalb sind viele im Willy-Brandt-Haus skeptisch. Nicht weil Gabriel an den jungen Gerhard Schröder erinnert, sondern an Lafontaine, den Egomanen aus dem Saarland.

Zu viel Ich, zu wenig Wir – das befürchten manche bei Gabriel. Dass er zu viel will, dass er zu sprunghaft seine Ansichten ändere. Mal hat er unvermittelt gegen das Dosenpfand gewettert, mal war er links von Schröder, dann wieder Anhänger der Agenda 2010. Für eine gute Pointe lässt er auch die Wahrheit mal beiseite.

Das sind die Vorbehalte. Um sie auszuräumen, müsste Gabriel die Ellenbogen mal anlegt lassen, die Abteilung Attacke mal schließen und einen Gang zurückschalten. Kann er das?

In der jüngsten Bild am Sonntag erklärt Sigmar Gabriel, dass eine Ampelkoalition mit Grünen und FDP für die Sozialdemokraten kein Tabu sei. Ein Vorschlag, der zu ihm passt. Er taugt, um mediale Wellen zu schlagen, zu mehr nicht. Denn alles spricht gegen eine Ampel. Der Parteilinke Michael Müller kommentiert entnervt, dass sich Gabriel mehr „im Wahlkampf auf der Straße engagieren soll als überflüssige Interviews“ zu geben.

Mit so forschen Unbedachtheiten zerhäckselt er eigenhändig seine Chancen, in Berlin etwas zu werden. Zwar kursiert das Gerücht, dass Gabriel als his master’s voice gesprochen habe und er zumindest Deckung von Schröder hatte. Aber das ist nur ein Gerücht. Im Kanzleramt tippen sie sich mit dem Finger an die Stirn, wenn man sie danach fragt.

Vielleicht ist Sigmar Gabriel das größte politische Talent der Sozialdemokraten. Das Problem ist: Niemand ist davon so überzeugt wie Sigmar Gabriel selbst.

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Ihren letzten freien Abend der Woche hat Andrea Nahles der SPD geopfert. In Schwelm, über 100 Kilometer jenseits ihres eigenen Wahlkreises, hält sie einen Vortrag über die Bürgerversicherung. In der Gaststätte „Zum Leckermeulken“ sitzen 50 Genossen und wollen wissen, warum jetzt schon wieder eine Reform über sie kommen soll und dann auch noch eine, die die gute alte Krankenversicherung zu Grabe trägt. Nahles hat ihre Jacke ausgezogen. Im T-Shirt steht sie vorn im Raum, die Beine fest in den Boden gerammt, die Arme in die Hüfte gestützt. Wenn sie mit dem Kopf wackelt, fliegt ihre Löwenmähne hin und her.

Eine dreiviertel Stunde Vortrag aus dem Stegreif. Es ist Nahles’ Spezialthema. Ihr Gesellenstück. Sie hat ja nicht nur Schröder und Müntefering vom Sinn der Bürgerversicherung überzeugt, sondern auch die eifersüchtige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt in Schach gehalten. Die Parteikommission, die die Bürgerversicherung entwickelt hat, leitete Nahles – nicht die Ministerin. Nach jeder Sitzung der Kommission hat Nahles alle Papiere wieder einsammeln lassen, damit nichts zu früh an die Öffentlichkeit dringt.

Als ein Genosse in Schwelm spitz anmerkt, das Konzept stimme doch hinten und vorne nicht, pumpt sie sich auf und antwortet mit einem kleinen Bombardement – Zahlen, Argumente, Statistiken, und dann fliegt auch noch ihr rechter Zeigefinger hinterher. „Nee, nee, Genosse“, ruft sie, „da liegst du falsch, ganz falsch. Du solltest dich mal mit den Fakten beschäftigen.“

An dem Abend versteht man, warum Nahles möglicherweise viel besser mit den Männern um die Zukunft der SPD ringen kann als viele andere Frauen. Weil sie nicht nur offen und optimistisch, sondern auch ein bisschen wie ein Kerl ist. Rauflustig. Durchsetzungsfähig. Machtbewusst.

Es kann gut sein, dass Sigmar Gabriel das noch zu spüren bekommen wird.