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In Kolumbien denkt der Papst auch an VenezuelaLädierter Papst fordert Verzicht auf Gewalt

Papst, zerbeult Foto: dpa

CARTAGENA | Zum Abschluss seiner Kolumbienreise hat Papst Franziskus einen indirekten Appell an Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro gerichtet, auf Gewalt zu verzichten. „Ich bekunde meine Nähe jedem einzelnen der Söhne und Töchter dieses geliebten Landes“, sagte er. Er beobachte die Verschärfung der Krise mit großer Sorge. Der 80-jährige Papst stieß sich außerdem an einer Scheibe, als er ein kleines Kind grüßen wollte und sein Papamobil bremste. Er verletzte sich an der Augenbraue. (dpa, epd)

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