piwik no script img

In Kolumbien denkt der Papst auch an VenezuelaLädierter Papst fordert Verzicht auf Gewalt

Papst, zerbeult Foto: dpa

CARTAGENA | Zum Abschluss seiner Kolumbienreise hat Papst Franziskus einen indirekten Appell an Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro gerichtet, auf Gewalt zu verzichten. „Ich bekunde meine Nähe jedem einzelnen der Söhne und Töchter dieses geliebten Landes“, sagte er. Er beobachte die Verschärfung der Krise mit großer Sorge. Der 80-jährige Papst stieß sich außerdem an einer Scheibe, als er ein kleines Kind grüßen wollte und sein Papamobil bremste. Er verletzte sich an der Augenbraue. (dpa, epd)

Meinung + Diskussion

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen