Am Samstag in der taz.Berlin: Schick gemachtes Spektakel mit flammendem Ausrufezeichen zum Schluss
Ein Treffen mitten in der Wüste, bei dem man sich künstlerisch und sonst wie austoben kann, ein paar Tage lang, und am Schluss wird eine menschliche Statue verbrannt – das ist das „Burning Man“-Festival in Nevada. Am Sonntag beginnt der diesjährige Durchlauf, auch Berliner haben sich auf den Weg in die Wüste gemacht. Wobei es natürlich bereits hierzulande „Burning Man“-Ableger gibt, die dann etwa – mit Ortskennung – „Burning Bär“ heißen.
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