: Nächste Station: Grimma
Festival Der nächste taz.meinland-Termin ist unser Sommerfestival in Grimma: Was Sie dort erwartet und was Sie tun können, um dabei zu sein
Laut wird es in Grimma! Das Abendprogramm wird uns und allen Gästen wortwörtlich um die Ohren fliegen – denn nach der Diskussion ist vor der Disko. Zwei junge Bands, die gemeinsam ihre ersten musikalischen Gehversuche wagten, sind zu lokalen Berühmtheiten gereift und werden dem Publikum beim taz.meinland-Sommerfestival am 24. Juni 2017 in der Alten Spitzenfabrik einheizen: Mit von der Partie sind die Jungs von Der Geräusch, die sich im Punk zu Hause fühlen, Wicked Waste, bei denen nichts ohne Leopardenlook geht, und die wilde Meute vor der Bühne. Für alle, die weitertanzen wollen, legt der georgische DJ Ioane Arabuli auf.
Nicht nur musikalisch ist für beste Unterhaltung gesorgt. Nach einer Eröffnung von Landrat Henry Graichen und Bürgermeister Matthias Berger wird kontrovers diskutiert. „Journalismus heute“ mit taz-Legende Helmut Höge, „Wie geht nazifrei“ mit Lokalmatador Tobias Burdukat und zu guter Letzt der „meinland-Tisch“. Auch Kinder kommen trotz ihrer meist kleinen Körpergröße nicht zu kurz: Schminken, Backworkshop, Märchenstunde und Co machen auch die Jüngsten glücklich. Für alle Sportlichen gibt es ein Fußballturnier – doch Obacht! Die Teilnahme ist begrenzt.
Wer die Hüften schon vor dem Musikprogramm schwingen will, geht zum Hula-Hoop, gemütlicher angehen lässt es sich beim Yoga. Der Zeltplatz ist für alle da, auch Camper sind willkommen. Übernachtungswillige würden wir um eine Anmeldung auf taz.de/grimma bitten.
Für leibliches Wohl will gesorgt sein, Veganes gibt es im Container-Café. Wir schmeißen außerdem den Grill an, damit niemand sein Würstchen kalt essen muss. Apropos: Grillgut bitte selbst mitbringen! Wer das 18. Lebensjahr vollendet hat, darf gerne Schnapsspezialitäten für ein Tasting beim Überraschungstisch „Sachsentalk mit turboturkoiden Getränken“ mit Comedian İdil Baydar mitbringen und sich von Ina aus Berlin tätowieren lassen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen