Unterm Strich:
Dass Tom Hanks mehr kann als nur einen glaubwürdigen Forrest Gump abgeben, ist nicht neu. Dem 60-Jährigen scheint die Kreativität auch nicht auszugehen. Zu Hanks’Bezeichnung als Schauspieler, Regisseur, Produzent und Synchronsprecher kommt ab Oktober wohl noch „Schriftsteller“ hinzu. Da soll sein Buch mit 17 Kurzgeschichten erscheinen. Alle über ein Thema: Schreibmaschinen. Geschrieben habe der Hollywood-Star die Geschichten in zwei Jahren im Urlaub, im Flugzeug oder im Büro. Vermutlich dann nicht nur auf Schreibmaschinen.
Von Hanks zu Bowie: Dem 2016 verstorbenen Pophelden wollen Londoner Künstler nun im Stadtteil Brixton ein Denkmal errichten. Drei Stockwerke soll das Monument in Form eines roten Blitzes hoch sein und knapp 1,2 Millionen Euro kosten. Das Motiv ist in Anlehnung an Bowies Album „Aladdin Sane“ gewählt, auf dessen Cover er einen roten Blitz im Gesicht hat. Das Motiv wurde bereits an eine Häuserwand in Bowies Geburtsort Brixton gemalt. Der Stadtteil ist im vergangenen Jahr zur Pilgerstätte für Bowie-Fans geworden.
Prominente Unterstützung bekommt Pop-Legende Ringo Starr bei seinem neuen Album. Zum einen vom ehemaligen Eagles-Mitglied Joe Walsh, und dann aber auch vom Ex-Beatles-Kollegen Paul McCartney, der für ihn Bass spielt. Starr: „Danke, dass du rübergekommen bist und gespielt hast. Großartiger Bass. Ich liebe dich, Mann, Frieden und Liebe“.
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