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Fremd im Gelobten Land

Foto: Hoffmann und Campe

„Kommst du aus Überzeugung oder aus Deutschland?“ So wurden in den 1930er Jahren viele Juden empfangen, die vor den Nazis nach Eretz Israel geflüchtet waren und in den palästinensischen Hafenstädten an Land gingen. Sie wurden oft argwöhnisch als Fremde beäugt und blieben es auch lange. Der ehemalige ARD-Korrespondent Jörg Armbruster schreibt in seinem neuen Buch „Willkommen im Gelobten Land? Deutschstämmige Juden in Israel“ über ihren Neuanfang in einem fremden Land.

Lesung Jörg Armbruster: Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 9. 2., 19 Uhr

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