: Mobil erreichbar auch im Funkloch
taz.appDas tägliche Lesepaket taz gibt es ab jetzt auch für das iPhone
Vor zehn Jahren stellte Steve Jobs das erste Smartphone der Welt vor. Mittlerweile sind wir daran gewöhnt: Wir nutzen unser Telefon als Straßenkarte, kaufen damit Zugtickets, checken die Nachrichten bei Facebook – und lesen, dank der taz.app, längst auch die taz auf iPhone und iPad. Die komplett neu gestaltete taz.app können Sie jetzt in Ihrem Apple App Store finden.
Wer die aktuelle taz mobil lesen möchte, schon am Vorabend des Erscheinungstages, schließt auf taz.de ein ePaper-Abo ab (wie beim Print-Abo, so sind auch hier die Preise nach dem taz-Solidarprinzip gestaffelt) und bekommt die Zugangsdaten per E-Mail geschickt. Die Abo-ID einmal in der App eingegeben, können Sie die Ausgabenübersicht jeden Tag einfach aktualisieren und bekommen so Ihre neue taz ans Sofa geliefert.
Und was kann diese neue App nun? Sie bietet Ihnen die überregionale taz-Ausgabe inklusive aller Lokalteile, die taz.am wochenende sowie die monatlich erscheinende deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique.
Sie möchten nicht oder nicht nur im Laufe des Tages online auf taz.de informiert werden, sondern wollen Ihr tägliches Lesepaket sehen? Nutzen Sie die App. Wie eine Tageszeitung. Der Vorteil liegt in der Auswahl und Bündelung. Das Paket einmal runtergeladen, kann ein noch so großes Funkloch kommen – die taz bleibt. Sie können jede Ausgabe in der Faksimile-Ansicht lesen, der Druckansicht sozusagen. Das finden manche antiquiert – viele andere Nutzer_innen freuen sich, dass sie mit der neuen App nun endlich ausschließlich diese Ansicht lesen können, indem sie die Funktion ausschalten, durch Tippen auf einen Artikel in die Artikelansicht zu gelangen.
Wenn Sie die App das erste Mal nutzen: Tippen Sie auf einen Artikel und gelangen so in die Artikelansicht. Hier können Sie die Schriftgröße variieren und auf dem Tablet in Zeitungsanmutung in Spalten lesen. Noch vor einem Jahr war diese Ansicht etwas trostlos, bestand nur aus Text in schwarzer Schrift. Jetzt sehen Sie Bilder und Autor_inneninfos. Wer ist Katrin Gottschalk? In der App sehen Sie es hier am Ende des Textes.
taz komplett & immer dabei: www.taz.de/epaper
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen