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SPIEGEL-GRUPPEEntlassungen II

MÜNCHEN | Sinkende Anzeigenerlöse und rückläufige Vertriebsumsätze zwingen die Spiegel-Gruppe zum Sparen. Dazu gehöre auch, „dass wir den Personalaufwand reduzieren müssen“, sagte Geschäftsführer Ove Saffe. Der Gesamtumsatz der Spiegel-Gruppe wird laut Saffe 2012 um 6 Prozent sinken. Spiegel Online wachse weiter, könne aber die Verluste im Printgeschäft nicht ausgleichen. Bei Spiegel TV strich man bereits 40 von 150 Stellen. (afp, taz)

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