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: Institut für Alles Mögliche

Für die Reihe „One on One“ laden Keum Art Projects und das Institut für Alles Mögliche jeweils ein/e Künstler/in ein, um eine dialogische Auseinandersetzung mit räumlichen und situativen Begebenheiten zu initiieren. Den Auftakt machen der koreanische Künstler Jimok Choi und die australische Künstlerin Linda Tegg. Beide interessieren sich in ihrer Arbeit für die physische Wahrnehmung des Raums und die körperliche Präsenz des Performers. Seien es das soziale System, Alltagsrituale oder das Verhältnis zwischen Natur und Kunst, Choi und Tegg stellen Vertrautes infrage, indem sie es durch physische Eingriffe aufbrechen. Ihre Hilfsmittel dabei: ein Stück Papier und eine Schere. Heute in der Abteilung für Alles Andere, Ackerstraße 18, 20 Uhr.