: Eine Sause zum 30. Geburtstag
Rund 150 Gäste kamen am Samstag ins Kino City 46, um den 30. Geburtstag der taz.bremen zu feiern – und natürlich durfte da weder Bremens Bürgermeisterin Karoline Linnert (Grüne) fehlen noch der Mann, ohne den es das rauschende Fest gar nicht gegeben hätte: Klaus Wolschner, Gründer der taz.bremen. Zum 30. gab‘s Sekt, drei Filme über das gefährliche, anstrengende und auch auch lustige Geschäft des Journalismus, warme Worte der stellvertretenden taz-Chefredakteurin Katrin Gottschalk und zu unserer besonders großen Freude viele, viele Geburtstagsgrüße der Berliner taz-KollegInnen – auf Leinwand, in bewegten Bildern! Die Bremer taz-Redaktion stellte sich im Rampenlicht den kritischen Fragen der Gäste und und in dunkleren Ecken den Herausforderungen alkoholischer Getränke. Kurzum: Das war ein gelungenes Fest und die taz.bremen sagt allen LeserInnen, GratulantInnen und Gästen: Danke fürs Mitfeiern, Mitdiskutieren und taz-Lesen –und auf die nächsten gemeinsamen 30 Jahre!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
