: Was macht die Bewegung?
Samstag, 19. NovemberBerlin„Rebellische Nachbarn – Solidarische Kieze – Stadt von unten!“, Kiezdemo, 16.30 Uhr, Herfurthplatz
Sonntag, 20. NovemberFulda„Geschichte und Kontinuität des Antisemitismus und Antijudaismus in Fulda“: Der kritische Stadtrundgang, veranstaltet von „Aktionswochen gegen Antisemitismus Fulda“ und dem AStA der Hochschule Fulda, besucht verschiedene Stationen in Fulda, an denen sich der Antisemitismus und Antijudaismus seit dem Mittelalter immer wieder öffentlich entladen hat. 14 Uhr, Treffpunkt BonifaziusplatzHamburgIn Kalabrien, auf Sizilien und anderen Teilen des Mezzogiornos existieren einzelne Kommunen, die sich seit Jahren für die Aufnahme von Geflüchteten entschieden haben. Das ist für eine arme, von Entvölkerung gezeichnete Region eine Herausforderung besonderer Art. „Italiens Flüchtlingspolitik zwischen Ausgrenzung und Integration“: Vortrag und Diskussion mit Stefano Galieni, Journalist und leitendes Mitglied der Menschenrechtsorganisation LasciateCIEntrate. 11 Uhr, Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a
Montag, 21. NovemberTübingen „Von wegen sicher. Das Konzept der „sicheren Herkunftsstaaten“ in der Kritik“: Vortrag und Diskussion, 20 Uhr, Club Voltaire, Haaggasse 26b
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen