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Archiv-Artikel

NACH DER INSOLVENZ Versteigerung der Schlecker-Regale

EHINGEN | Die Versteigerung von Einrichtungsgegenständen der Schlecker-Filialen sowie diverser Werkzeuge hat dem Insolvenzverwalter der einst größten Drogeriekette Deutschlands rund 250.000 Euro in die Kasse gespült. „Sämtliche Posten, die zur Versteigerung standen, konnten ohne Ausnahme verkauft werden“, sagte ein Sprecher von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz am Mittwoch. Auf der Liste standen insgesamt 1.440 Positionen vom Akkuschrauber über Regale bis hin zum Gabelstapler. (dapd)