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VW arbeitet Historie auf

Brasilien Es geht um die Zeit der Militärdiktatur

WOLFSBURG/SãO PAULO dpa | Der VW-Konzern gibt seiner Aufarbeitung zu mutmaßlichen Menschenrechtsverstößen während des Militärregimes in Brasilien eine breitere Basis. „Wir wollen Licht in die dunklen Jahre der Militärdiktatur bringen sowie das Verhalten der damals Verantwortlichen in Brasilien und gegebenenfalls auch in Deutschland aufklären lassen“, sagte die Chefin des Vorstandsbereichs Integrität und Recht, Christine Hohmann-Dennhardt.

Für eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung der womöglich bis in die 1980er Jahre zurückreichenden Vorgänge habe der Konzern daher den Historiker Christopher Kopper von der Universität Bielefeld beauftragt.

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