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Notruf aus dem Osten: Immer mehr GefahrstoffeGift in Dunkeldeutschland

BERLIN taz | Wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung am Montag berichtete, gibt es „Immer mehr Gift-Notrufe in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen“. Das wundert einen in Dunkeldeutschland kaum. Ist doch der ostdeutsche Organismus seit Langem hochgradig verseucht mit Schadstoffen. Hauptgiftstoff ist das überall verbreitete Naziin, das zu Haarausfall und steifen rechten Armen führt. Weite Teile Dresdens sind beispielsweise mit der anorganischen Verbindung Pegidaxin intoxiniert, die Reichsbürgerwahn und andere Hirnaufweichungen auslöst. Im Raum Zwickau finden sich Werte für das extrem schädliche En-es-u-sen, das sofort tödlich ist. Auch das gefährliche Identitärin verursacht Brechdurchfall hoch zehn. In den meisten Fällen hilft der Gift-Notruf, der dringend dazu rät, das Kotzen nicht einzustellen, sondern die Gefahrstoffe konsequent im eigenen Abschaum zu ersticken.

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