piwik no script img

Nach dem Verlust der rot-grünen Mehrheitim Stadtrat von Hannover wächst die Aussicht auf eine Koalition von SPD und CDU. Nachdem die FDP einer Ampelkoalition am Vortag eine Absage erteilte, gibt es am kommenden Montag Gespräche mit der CDU sowie mit der Linken, wie der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes, Alptekin Kirci, sagte. Noch am Montagabend will der Stadtverband eine Entscheidung treffen. +++ Baggergut aus der Emsdürfen niederländische Behörden in einem Naturschutzgebiet bei der Insel Borkum verklappen. Das hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) unter strengen Auflagen genehmigt. Dazu gehörten begleitende Untersuchungen und eine gemeinsame Strategie, um Belastungen durch Baggergut zu vermindern, sagte eine Sprecherin. Naturschützer kritisieren das Projekt. +++ Der Fußball-Drittligist Holstein Kiel hat sich für das Fanverhalten beim Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am vorigen Freitag entschuldigt. „Wir hoffen, dass wir die Täter anhand des Bildmaterials der Polizei bald identifizieren können“, sagte Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Es geht um Vorfälle zu Beginn der zweiten Halbzeit. Fans hatten bengalische Feuer gezündet und eine Knall-Rakete auf die Haupttribüne geschossen. Der Deutsche Fußball-Bund ermittelt gegen den Drittligisten. Der Verein rechnet mit einer Geldstrafe. +++

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen