: Himmelblaue Gefühle
Ilkay Gündogan ist happy. Verletzung überstanden, Debüt für Manchester City in der Champions League und nun der erste Treffer im zweiten Pflichtspiel. Nach seinem ersten Tor in der Premier League am Samstag gegen den AFC Bournemouth (4:0) fiel er seinen Mitspielern glücklich in die Arme. Der Mittelfeldstratege geht in Pep Guardiolas Weltauswahl bestens auf. „Ich bin müde, aber sehr, sehr glücklich“, sagte Gündogan nach dem Spiel in einer Videobotschaft an seine Fans auf sozialen Netzwerken. Die Ruhepause hat sich Gündogan verdient. Am Mittwoch lief er zum ersten Mal für die Citizens auf und holte beim 4:0 gegen Mönchengladbach in der Königsklasse einen Elfmeter heraus, den Sergio Agüero zum 2:0 verwandelte. Drei Tage später veredelte er einen Pass des überragenden Kevin De Bruyne (ein Tor, eine Vorlage) zum 4:0-Endstand und stellte die Kritiker zufrieden. „Gündogan hat bei seinem Premier-League-Debüt gezeigt, warum Guardiola bereit war, ihn zu kaufen, obwohl er wegen der Knieverletzung auf ihn warten musste. Eine kontrollierte Vorstellung krönte er mit einem schönen Tor“, schrieb die englische Tageszeitung Daily Mirror.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen