: Stählerne Halme
Wer aus einer Sangria-Eimerorgie eine spanische Cocktailverköstigung machen will, braucht Trinkhalme aus Edelstahl. Sie sind schick – und wer sie verwendet, produziert keinen Müll. Leider kippen leichtgewichtige Becher aus Pappe und Plastik mit einem Stahlhalm bestückt schnell um. Man sollte also zu robusteren Materialien greifen. Problem: Ist man unterwegs, muss man Halme und Trinkgefäße wieder mitnehmen. Ein Etui gegen die Verschmockung wäre hilfreich. Spaßiger sind die alternativen Anwendungsmöglichkeiten der Halme: aus Gebirgsbächen trinken, sich dort schnorchelnd auf die Lauer legen und Wandergesellen erschrecken, Farben auf eine weiße Leinwand spucken, Blubberblasen machen. 10 Halme ab 10,95 €, von Ganzoo Philipp Adolphs
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen