und heute: …schaut Wolfsburg in die Zukunft
Im niedersächsischen Wolfsburg geht es mal nicht um Autos, sondern um die Zukunft. Ab heute treffen sich internationale Forscher zu einem Zukunftskongress. Sie wollen in diesem Jahr bereits zum 15. Mal über Trends der Lebens- und Arbeitswelt reden. Und das Programm verspricht unterhaltsam zu werden. So ist etwa eine US-amerikanische Genforscherin geladen, die eine Gentherapie gegen das Altern entdeckt haben will und an sich selbst testet. Ein anderer Forscher stellt seine Weltraumtankstellen vor, mit deren Hilfe das All erobert werden soll.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen