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südwesterVW ganz solidarisch

Die VW-Spitze sieht den laufenden Konzernumbau als Kraftakt und hat die Mitarbeiter zu Geschlossenheit, Durchhaltevermögen und – ganz, ganz wichtig: zu Teamarbeit aufgerufen. Die gewünschte Trennung zwischen dem Konzern als Überbau und VW als Kernmarke wirbele vieles durcheinander, wie Konzernchef Matthias Müller und VW-Markenchef Herbert Diess in der Mitarbeiterzeitung schreiben. Am Ende entscheide aber „die Sicht aufs Team“. Gemeinsam bilde man „eine Solidargemeinschaft“. Und in der gilt: „Es gibt kein ‚besser‘ oder ‚schlechter‘“, so die Manager. Sondern nur ein besser oder schlechter bezahlt.

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