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AKW bleibt länger aus

Das Atomkraftwerk Grohnde bleibt zwei Wochen länger abgeschaltet als geplant. Die Inspektionsarbeiten werden bis zum 5. Juni ausgedehnt, teilte der Betreiber Eon gestern mit. Zuvor war ein Schaden an einer Kühlpumpe entdeckt worden. Das AKW im Landkreis Hameln-Pyrmont war Anfang April zur Frühjahrsrevision vom Netz genommen worden und sollte eigentlich am 22. Mai wieder angefahren werden. Es soll Ende 2021 endgültig stillgelegt werden. 2014 bereits war Grohnde monatelang abgeschaltet worden. Damals war unter anderem ein Defekt an einem Generator entdeckt worden. (dpa)

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