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Vergessene Stadt

Die Schrecken des Krieges sind umso erschütternder, wenn sie an konkreten Orten vorgeführt werden. So dokumentierte der Fotograf Hayyan al-Yousouf den Alltag in seiner umkämpften Heimatstadt Deir Ezzor im Osten Syriens. Nach seiner Verhaftung gelang al-Yousouf 2014 die Flucht über den Balkan nach Deutschland. Die langjährige taz-Fotoredakteurin Ann-Christine Jansson hat seine Erfahrungen als Asylbewerber für die Ausstellung zudem in eigenen Aufnahmen festgehalten.

Forgotten City – Deir Ezzor: Dt. Kinemathek, Potsdamer Str. 2, bis 1. 5., Di.–So. 10–18 Uhr

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