WAS TUN?:
9. 4., Urban Spree, Revaler Str. 99, 21 Uhr
Neue Klänge
Er ist eine Fachkraft für seltsame, manchmal berückend schöne Musik mit sorgsam zurechtgeschüttelten Klängen und Tönen. Auf seinem gerade erschienenen neuen Album „Batagur Baska“ entdeckt man so drollige Krautrockdisco, zurückgelehnte Gitarrenetüden und windschiefen Ambientpop. Und live hört sich das bei Guido Möbius bestimmt wieder ganz anders an, wenn der Berliner Musiker sein Album im Urban Spree präsentiert.
10. 4., Lichtblick, Kastanienallee 77, 20.30 Uhr
Alte Geschichten
Wer wissen will, was es mit dem SO36 auf sich hat, schaut am besten in diesem längst legendären Schuppen in der Oranienstraße vorbei oder blättert in dem neuen SO36-Prachtband mit der Geschichte des Ladens von 1978 bis heute. Oder geht ins Lichtblick-Kino, um dort die SO36-Hommage von Manfred Jelinski und Jörg Buttgereit über die glorreichen Anfänge dort zu gucken. Am Sonntag wird dabei Buttgereit mit einigen Anekdoten zu Gast sein.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
