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New York City brennt

Foto: Mark Vessey

Zufälle sind oft nicht das, wofür man sie hält, besonders in der Literatur nicht. Dass in Garth Risk Hallbergs gefeiertem Roman „City on Fire“ so unterschiedliche Menschen wie zwei schwerreiche Erben, der Schriftsteller Mercer und die Punks Sam und Charlie in der Neujahrsnacht 1977 in New York aufeinandertreffen, ist ein konstruierter Zufall, der mit einem legendären „Blackout“ verwoben wird: Es war am 13. Juli 1977, als in New York nach einem Stromausfall die Lichter ausgingen.

Lesung „City on Fire“: Backfabrik, Saarbrücker Str. 36–38, 18. 3. , 20 Uhr, 14,30 €

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