: Funk aus dem Libanon
Who killed Bruce Lee? Das ist keine Frage an Cineasten, sondern eine musikalische Antwort. Es sind vier bärtige Männer aus dem Libanon, die früher in verschiedenen Bands gespielt haben, um ihre Einflüsse dann zu einer neuen Einheit zu fusionieren: klassische Alternative-Rock-, Indie-Pop- und Electro-Einflüsse werden hier in einen hybriden Funk-Rock zwischen Strokes und Queens Of The Stone Age verschmolzen. Die gute Laune der vier ist definitiv ansteckend.
Who killed Bruce Lee: Roadrunner’s Paradise, Saarbrücker Str. 24, 26. 2., 21.30 Uhr, 11,70 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
