+++kurzpass+++ :
Bei den Handballerinnen des Buxtehuder SVist nach der dritten Niederlage in Serie nicht mehr die Rede von einem Europapokalplatz. „Von diesem Ziel müssen wir uns verabschieden“, sagte Trainer Dirk Leun, dessen Team am Samstag mit 28:32 (16:16) gegen Bayer Leverkusen verloren hatte und nun versuchen muss, den siebten Platz zu halten. +++ Hartes Wochenende für die Fans von Werder Bremen: Die Bundesliga-Frauen bleiben nach der 1:2-Niederlage gegen den USV Jena auf dem vorletzten Tabellenplatz und sind damit vom Abstieg bedroht. Und auch bei den Männern wachsen die Abstiegssorgen: „Die Situation ist natürlich noch schlimmer geworden“, haderte Trainer Viktor Skripnik nach dem 0:2 beim FC Ingolstadt. „Die Sorge ist da, aber es bleibt noch Zeit.“ Der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt für die Bremer nur noch zwei Punkte. +++ Bei den Fußballerndes VfL Osnabrück reift der Glaube an einen Aufstieg in die zweite Liga. Nach einem 2:0 gegen den 1. FC Magdeburg steht die seit nunmehr sieben Spielen unbesiegte Mannschaft von Trainer Joe Enochs auf Relegationsrang drei in der dritten Liga. „Das waren big points heute“, so Spieler Massimo Ornatelli. +++
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
