piwik no script img

in aller kürze

Fliegerbombe entschärft

In der Hamburger Hafencity ist am Mittwoch eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Die amerikanische Bombe sei beim Abwurf kaputtgegangen, aber nicht explodiert, erklärte die Feuerwehr. Der sogenannte Zerscheller enthielt noch fünf Kilogramm Sprengstoff und einen intakten Aufschlagzünder. Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes schraubten den Zünder heraus. Für die Entschärfung war ein Sperrradius von 200 Metern festgelegt worden. Die Züge der U-Bahnlinie 4 konnten vorübergehend nicht im Bahnhof Hafencity Universität halten.  (dpa)

Neues Gutachten für „Pudel“

Nach dem Feuer im „Golden Pudel Club“ soll das Gebäude nach Auskunft des Amtsgerichts Altona nach wie vor am 20. April versteigert werden. Dazu müsse aber zunächst das Gutachten überarbeitet werden. Bisher war der Verkehrswert des 329 Quadratmeter großen Grundstücks und des Hauses mit ­510.000 Euro angesetzt. Das Bauordnungsamt stuft das Haus nun als teilweise einsturzgefährdet ein. Wegen der Brandstiftung hat die Polizei indes noch keine heiße Spur. Nicht mehr unter Verdacht steht der Flüchtling, der neben dem Club im Schuppen übernachtete.  (dpa/taz)

Geburt im Rettungswagen

In Rahlstedt ist ein Baby Mittwochfrüh im Rettungswagen geboren worden. Die Einsatzkräfte waren zu einer beginnenden Geburt gerufen worden. Sie wollten die schwangere Frau ins Krankenhaus bringen. Aber schon auf der Fahrt kam es dann zu der Geburt. Der Vater konnte die Nabelschnur seines Sohnes noch im Rettungswagen durchtrennen. Mutter und Kind waren wohl auf und wurden zur Geburtsnachsorge gebracht. (dpa)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen