: Was macht die Bewegung
Dienstag, 19. Januar
Hamburg | MigrationPolitische Verfolgung, Kriege oder die Zerstörung der ökonomischen Lebensgrundlagen führen zu Migration. Dass Deutschland und die EU dieses durch neokoloniale Wirtschaftspolitik produzieren, wird gerne verschwiegen. Aktivisten der Gruppe „Lampedusa in HH“ und Olaf Bernau von „No Lager Bremen“ schildern ihre Sicht der Dinge. „Auswirkungen europäischer Wirtschaftspolitik“, Vortrag und Diskussion, veranstaltet von der Interventionistischen Linken, 19 Uhr, Centro Sociale, Sternstraße 2
Mittwoch, 20. Januar
München | KobaneLässt sich eine basisdemokratische Gesellschaft durch Krieg verteidigen oder ist eine militärische Auseinandersetzung der Tod für jegliches emanzipatorische Projekt? Ismail Küpeli, Herausgeber des Sammelbands „Kampf um Kobane“, stellt die Situation in Rojava, die politische Lage in der Türkei, den Bürgerkrieg in Syrien und den „Islamischen Staat“ dar. Buchvorstellung und Diskussion,20 Uhr, Kafe Marat, Thalkirchner Straße 102
Donnerstag, 21. Januar
Hannover | Antifaschismus
Migrantische Selbstorganisation: Die „Antifasist Gençlik“ wurde 1988 in Berlin an der Schnittstelle migrantischer Vereinskultur, Jugendbanden des Kiez und autonomer antifaschistischer Politik gegründet. Buchvorstellung, 19 Uhr, UJZ Korn, Kornstraße 28–30
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