: Von Alabama nach Neukölln
Bedrohliche Old-School-Beats mit viel Hall: Der Sound von Black Cracker ist recht düster. Dazu seine meist gedoppelte Stimme mit assoziativen, oft poetischen Texte über Liebe und Sex. Der transsexuelle Rapper und Dichter kommt aus einer religiösen Familie in Alabama. Mit einer Zwischenstation in New York, wo er in der Spoken-Word-Szene mitmischte, landete er in Berlin-Neukölln. Sein Konzert im Badehaus Szimpla gehört zum Rahmenprogramm des „British Shorts“-Festivals (siehe unten).
Black Cracker: Badehaus Szimpla, Revaler Str. 99, 21. 1., 21 Uhr, 8/6 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
