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Freilassung gefordertJason Rezaian

WASHINGTON | Die Washington Post hat den Iran zur Freilassung ihres Reporters Jason Rezaian aufgefordert. Nach iranischen Medienberichten über eine Haftstrafe für Rezaian erklärte der leitende Auslandsredakteur Douglas Jehl: "Auch nach 487 Tagen im Gefängnis gibt es keinen Beweis. Prozess und Urteil sind eine Schande." Dem Korrespondenten werden Spionage für die USA und Propaganda gegen die Islamische Republik Iran vorgeworfen. (dpa)

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