piwik no script img

in aller kürze

Gedenken der Opfer

In einer gemeinsamen Erklärung rufen die Bürgerschaftsfraktionen von SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP für morgen zu einer Solidaritätskundgebung für die Opfer der Anschlagsserie von Paris auf. Man wolle mit vielen anderen Verbänden, Institutionen und Kirchen ein Zeichen gegen den Terror und Hass des Islamischen Staates setzen. Die Kundgebung beginnt um 16 Uhr auf dem Domplatz.  (taz)

Ursache Unachtsamkeit

Der Brand vor drei Monaten in einem Hochbunker in Rothenburgsort mit 45 Verletzten ist aufgeklärt. Drei Arbeiter hatten im vierten Stock ausgelaufene ätherische Öle mit Putzlappen aufgewischt, diese aber nicht entsorgt, so dass sich die Gase selbst entzündeten.  (taz)

Flüchtlinge erwünscht

In einem offenen Brief setzen sich Bewohner aus dem Neubaugebiet in Klein Borstel für die sofortige Aufhebung des Baustopps der Flüchtlingssiedlung „Am Anzuchtgarten“ ein. Die Kläger und die Stadt sollten sich unverzüglich einigen, damit mit dem Bau der ersten Unterkünfte für 250 Menschen begonnen werden könne.  (taz)

Nachhaltige Entwicklung

Der Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik nimmt heute seine Arbeit für die dritte Amtszeit auf. Zu ihm gehören der Kaffee-Unternehmer Arthur E. Darboven, die ehemalige EU-Parlamentarierin Christa Randzio-Plath (SPD) und die Vorsitzende von Plan International Deutschland Maike Röttger. Der Rat wurde 2009 vom schwarz-grünen Senat eingesetzt.  (epd)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen