piwik no script img

SymposiumSelbstverwaltete Räume erhalten!

Neuestes Opfer: Subkultur-Oase Antje Øklesund wird bald abgerissen Foto: Promo

Wie können Freiräume und sogenannte selbstverwaltete Räume (Offspaces) heute noch erhalten werden? Solche Themen beleuchtet die dreiteilige Reihe „Zur Transformation des Alternativen“ in den Räumen des Antje Øklesund, das schon bald abgerissen und sich daher selbst einer Transformation stellen muss. Diskutieren, lesen und musizieren werden neben Wolfgang Müller unter anderem Dimitri Hegemann, subkulturelle Initiativen wie das Institut für Alles Mögliche oder about:blank, Chris Imler und die Band Gewalt.

Symposium Transformation alternativer Kultur: Antje Øklesund, Rigaer Str. 71–73, 13./20/27. 11., 20 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen