: Was macht die Bewegung
Dienstag 8. SeptemberBerlin | NSU-Komplex„Kann mithilfe der Strafjustiz politische Aufklärung geleistet werden? Fritz Bauers Verständnis der Frankfurter Auschwitz-Prozesse als mögliche Perspektive auf das Münchner NSU-Verfahren.“ Vortrag, 19.15 Uhr, Juristische Fakultät der Humboldt-Universität, Bebelplatz 2, Raum 140/142Hamburg | Antifaschismus„Deutsche Patrioten“, örtliche Pegida-Ableger und die wegen der wachsenden Anzahl von Flüchtlingen angeblich „besorgten Bürger“ sind potenzielle Akteure, die die Chance zu einer rechtspopulistischen außerparlamentarischen Bewegung bieten, die weit in die Mitte der Gesellschaft hineinreichen könnte. „AfD, Pegida, Patriotismus – Vormarsch von rechts in die Mitte der Gesellschaft?“ Diskussionsveranstaltung mit Andreas Speit unter Berücksichtigung des nahenden „Tags der deutschen Patrioten“ in Hamburg. 19 Uhr, Centro Sociale, Sternstraße 2
Mittwoch, 9. SeptemberBochum | UmweltschutzImmer mittwochs um 19.30 Uhr: Gruppentreffen des Arbeitskreises Umweltschutz (AkU). Interessierte sind herzlich eingeladen; besprochen werden Projekte und Leistungen wie Umweltberatung oder Umweltpädagogik. Im Umweltzentrum Bochum, Alsenstraße 27. Mehr: bewegung.taz.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen