ITALIENKINO : Viel Kinogeschichte vom Futurismus weg bis zur aktuellen Gegenwart
Mehr als ein Jahrhundert italienischer Kinogeschichte kann man kompakt in dieser Woche durchmessen, zum Auftakt am heutigen Donnerstag die geschwindigkeitsverliebten Anfänge bei der Langen Nacht des Futuristischen Films im Martin-Gropius-Bau (19 Uhr, Eintritt frei), zwischendurch gönnt man sich einen eher elegischen Antonioni (der gerade im Arsenal mit einer Retro gewürdigt wird), und hart an die Gegenwart des italienischen Kinos geht es mit der „Cinema Italia“-Tour: sechs aktuelle Produktionen, von Komödien bis zum Mafia-Thriller, ab heute bis Mittwoch im Babylon Mitte und Filmkunst 66. TM