piwik no script img

Fähre verspätet

Beim Bau des ersten deutschen Fährschiffs mit Flüssiggasantrieb kommt es zu Verzögerungen. Die ursprünglich für Juli geplante Übergabe einer neuen Helgolandfähre werde erst in der zweiten Oktoberhälfte erfolgen, teilte die Reederei Cassen Eils in Cuxhaven mit. Grund seien Anpassungen bei der innovativen Technik. Das knapp 31 Millionen Euro teure Schiff sollte eigentlich schon im Sommer starten und Deutschlands einzige Hochseeinsel mit Cuxhaven und Hamburg verbinden. Verbessern soll sie auch die Versorgung der Insel mit Waren: Das neue Schiff kann zehn Con­tainer transportieren. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen