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Ecuador
: Ausnahmezustand nach Aschewolke

QUITO | Ecuadors Präsident Rafael Correa hat am Samstag (Ortszeit) einen landesweiten Ausnahmezustand verhängt, nachdem der Vulkan Cotopaxi eine rund acht Kilometer hohe Aschewolke ausgespuckt hatte. Vorsorglich wurden die Gemeinden rund um den Vulkan evakuiert. Am Freitag hatten sich nach Angaben des geophysischen Instituts fünf Explosionen im Inneren des Vulkans ereignet. Dabei stieß der Cotopaxi die riesige Aschewolke aus. (epd)

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