piwik no script img

SüdsudanSchon 27 humanitäre Helfer getötet

JUBA | Der UN-Koordinator für Humanitäre ­Angelegenheiten hat sich zutiefst schockiert über die Tötungen und Bedrohungen von Entwicklungshelfern im Südsudan gezeigt. Seit Beginn des Konflikts in dem jüngsten Land der Erde vor eineinhalb Jahren seien bislang 27 von ihnen getötet worden, sagte Stephen O’Brien. Er rief die Parteien auf, sich an die Menschenrechte zu halten. Der Bürgerkrieg im Südsudan begann im Dezember 2013 und hat die ethnischen Spannungen in dem Land eskalieren lassen. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen