BOMBENANGRIFFE AM 13. UND 14. FEBRUAR 1945: Dresden gedenkt der Zerstörung

DRESDEN | Dresden hat gestern der Opfer der alliierten Bombenangriffe und der Zerstörung vor 68 Jahren gedacht. Es wurde ausdrücklich auch daran erinnert, dass das Leid im Zweiten Weltkrieg seinen Ursprung in Nazi-Deutschland hatte. Am Abend sollte sich eine Menschenkette um die Altstadt formieren, als Gegenaktion zu einem geplanten Marsch von Rechtsextremisten. Das linke „Bündnis Nazifrei“ hat die Gegenaktionen initiiert und zur Blockade der Neonazis aufgerufen. Rund 3.500 Polizisten sollen Zusammenstöße zwischen rechten und linken Demonstranten verhindern. (dpa)