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Bin Ami, aber kann ein bisschen Deutsch. Das Free-Market system ist quatsch, und das gibt's nicht bei uns, oder nur in Schwarzmarkt wie ueberall. Die Oelkonzerne machen was am schnellsten ihnen geld macht und ohne Regulation geht das viel besser. Ihre Eigentum und Werkzeuge moechten sie zwar nicht explodiern lassen, aber was sie hier versuchen ist fast wie Weltall Explorationen.
Eine viel bessere Antwort auf der "Oel Krisus" wurde schon im Jahr 1974 von Jimmy Carter legisliert: die mpg/kpl (?) das US Autoflotte auf 35 US Meilen im Durchschnitt gesetzlich zu verlangen; das wurde zum Gesetlz, und dannn haben Detroit und die Oelkonzeren das Gezetlzt natuerlich kaputt gemacht, durch die ubrige Geldbesteckung der US Congress gemacht. In dieser Weg sind sie auch fuer diese Welkkatastrophen verantwortlich. Aber, das traurigste ist, das das Werbesystem/PolitikPR Machine bei uns so machtig und wirkingsvoll ist, das die Amerikaner glauben, dass wenn sind ihre grossen Benzinsauger and Pik Up Truck mal aufgebe, habe die Terrioristen "gewonnen." Sie blicken nicht durch, dass die Terroristin die Oelkonzerne sind, die nicht nure "Krieg" mit der Erde treiben, aber wahre Krieg auf der Erde bringen. Fuer Oel. Zeit dem Ersten WeltKrieg. Mann kann von der eigene gesichte nur lernen, wenn man sie kennt. Wie die Deutschen, die da drin von den Allierten haufig geschult wurden. Ironisch, dann,eben, das die Oelkonzerne eben "Allierten" Corporations sind: USA, BP, Royal Dutch Shell, French Total. Vielen danke, ihr Zieger. Aber ihr verliert uns unsere Planet, und deswegen muessen wir sie, und die wahnzinnigen Banken auf Wall Street gesetzlich niederschlagen fuer unsere vereinigte Zukunft. Wir versuchten das, in dem wir den Obama eien Chance gegeben haben, aber das sieht bis jetzt nicht so gut aus mit ihm. Wir sind alle hier nicht bloed. Aber ich sagt euch eins: lass niemals so eine Werbesystem ihre Medien besitzen: das ist die whare Propaganda Staat, und es wurde nicht von Hitler oder Stalin perfektiert, sondern von eine Free Market Democracy perfektiert.
Finanzbehörden sollen das Geld aus Steuerbetrug zurückholen, fordert die Organisation Finanzwende. Lobbyisten hätten zu viel Macht.
Kommentar Ölpest: Experimente am Planeten
Die aktuelle Katastrophe zeigt, dass die Marktkräfte tatsächlich überhaupt keine Prävention für den Notfall geschaffen haben.
In diesen Tagen heißt der Bösewicht BP. Angesichts der größten Erdölkatastrophe der US-Geschichte ist das naheliegend. Doch BP ist nicht allein. Die Erdölbranche ist global vernetzt. So gehörte die "Deepwater Horizon"-Plattform, die im Golf von Mexiko explodiert ist, dem Schweizer Konzern Transocean, der weltweit mehr als 100 Ölplattformen verleast. Und so war das letzte Unternehmen, das Arbeiten an der Plattform durchgeführt hat, bevor sie explodierte, der Konzern Halliburton, der ebenfalls weltweit agiert.
Die Erdölbranche hat im letzten Jahrzehnt in Off-Shore-Plattformen investiert, die immer weiter entfernt von den Küsten an immer tieferen Bohrstellen, auf immer riskantere Art Erdöl aus dem Meeresboden holen. In derselben Periode rüsteten die Staaten als die einzigen Institutionen, die in der Lage wären, die große Industrie zu kontrollieren, ab. Es war die Zeit, in der das Dogma galt: Die Märkte regulieren sich selbst am besten.
Die aktuelle Katastrophe zeigt, dass die Marktkräfte tatsächlich überhaupt keine Prävention für den Notfall geschaffen haben. Alles, was BP jetzt tut, geschieht nach dem Try-and-Error-Verfahren: Der "Deckel" über dem Loch, der nicht hält; das ins Meer gesprühte Waschmittel, das das Öl binden soll und möglicherweise ebenso giftig ist wie das Öl selbst; der Nachschubmangel an schwimmenden Barrieren, die das Öl an der Oberfläche zurückhalten sollen - all das sind Experimente an unserem Planeten. Und selbst in dieser extremen Lage ist der Staat wenig sichtbar. Insofern erinnert das Geschehen im Golf auf gespenstische Art an das, was mit den Subprime-Spekulationen bei den Banken geschehen ist: Auch dort hatte sich der Staat aus seiner Kontrollfunktion weitgehend zurückgezogen.
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Kommentar von
Dorothea Hahn
Korrespondentin
Kommt aus Köln. Ihre journalistischen Stationen waren Mexiko-Stadt, Berlin, Paris, Washington und New York.