Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Der amerikanische TV-Kommentator Keith Olbermann hat gerade in einem seiner Special Comments genau die in diesem Artikel beschriebenen Probleme mit einer absolut verstandenen „Ausgewogenheit“ sehr plastisch anhand der jüngeren Journalismus-Geschichte beschrieben:
Der Klimawandel – die physikalische Konsequenz unserer Blödheit – ist da. Dass das 1,5-Grad-Ziel nicht zu halten ist, macht den Kampf nicht zwecklos.
Debatte Pressefreiheit: Das Ideal der Selbstaufklärung
Medien geben sich gern unabhängig, ausgewogen und objektiv. Aber sie tun wenig, um ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit zu entrinnen.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Kommentar von
Peter Monnerjahn