IMK-Demo war „Risiko“

Die Demo zur Innenministerkonferenz am 2. Dezember durfte „aus Gründen der Gefahrenabwehr“ nicht ihre genehmigte Route laufen. Das erklärte der Senat auf eine Anfrage der Linksfraktion. Demnach hätten sich 1.150 statt wie angemeldet 500 Personen an der Demo beteiligt. Polizei- und Feuerwehreinsätze wären bei der großen Menschenmenge und der „durch den Weihnachtsmarkt bedingten räumlichen Beschränkungen“ unmöglich gewesen, so das Innenressort in einem Entwurf. cja