Oper: Zar und Zimmermann

Die Premiere war ein Erfolg. Auch wenn es wohl ein paar Buhrufe für als zu modern empfundene Regie-Einfälle gegeben haben soll. Musikalisch gab es allemal Grund zur Freude. Der Chor strahlte, Karsten Küster gab eine glänzende Vorstellung des eitlen Bürgermeisters. Und die Inszenierung wies eine Reihe hübscher Einfälle auf. Weniger erfreulich, dass die ganze Geschichte letztlich ein Plädoyer für gelungenes Regiern ist, aber man kann nicht alles haben in einer Oper.

Montag, 15.30 Uhr, Mittwoch, 19.30 Uhr, Theater am Goetheplatz