Betr.: "Die letzte Nacht des Boris Gruschenko"

Ein Slapstick-Höhepunkt bei der gerade im Lichtblick laufenden Woody-Allen-Reihe ist noch einmal heute zu sehen. Wobei man „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“ aus dem Mittsiebzigern am besten als Nummernrevue beguckt. Zwischendurch mag da die Handlung schon auch mal durchhängen, aber dafür gibt es hier so zuschlagende Pointen um das Großthema Love and Death“ (so der Originaltitel), dass man als normal vernünftiger Mensch vor Lachen zwischen das Kinogestühl rutschen sollte.

„Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“: Lichtblick-Kino, 19 Uhr