: ältere herren im stellungskrieg
„Wir brauchen ein neues bürgerliches Zeitalter, ohne die Enge des alten, jedenfalls mehr Respekt für die Familie, für Aufrichtigkeit, Höflichkeit, Fleiß und Erfolg, auch für religiös verankerte Demut.“ (Udo Di Fabio, Verfassungsrichter, im Spiegel)„Such dir so schnell wie möglich eine Frau, sei nett zu ihr, denn um Frauen wird gekämpft werden müssen in der Zukunft, weil sie knapp werden! Und gründe rechtzeitig eine möglichst große Familie.“ (Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) „Nicht die Schule, nicht die Medien, nicht der Hort schaffen Bildung, sondern das liebevolle und verlässliche Babbeln und Lachen und Kitzeln der Mutter.“ (Alexander Schuller, Soziologe, im DeutschlandRadio) „Anders als die gleichheitspolitische Frauenbewegung hat der nachfolgende Verdammungsfeminismus die Menschheitsgeschichte in schuldige und unschuldige Teilnehmer auseinander dividiert. Viele Männer hat das in ihrem konservativen Verständnis von Männlichkeit bestärkt, zumal ihre ‚empfangend-erwartungsvollen‘ Frauen sie dabei ermutigt haben.“ (Gerhard Amendt, Geschlechterforscher aus Bremen, in Das Parlament) „Man kann leicht beobachten, dass Frauen Männer verachten, die sich von anderen Männern dominieren lassen und es nicht schaffen, sich in ihrer Lebenswelt Respekt zu verschaffen. Sie mögen Männer, die karriereorientiert, fleißig und ehrgeizig sind. Denn evolutionstypisch tauschen Frauen Sex gegen Ressourcen, während Männer Ressourcen gegen Sex tauschen.“ (Norbert Bolz, Medienwissenschaftler, in „Die Helden der Familie“)