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Kongos Rebellen geben auf

KONGO M23 verliert letzte Basen und verkündet Ende ihres Krieges

BERLIN taz | Die stärkste Rebellenbewegung der Demokratischen Republik Kongo hat den Kampf eingestellt und sämtliche militärischen Stellungen aufgegeben. Nach schweren Angriffen durch Regierungstruppen und UN-Kampfhubschrauber verkündete gestern der Präsident der M23 (Bewegung des 23. März), Bertrand Bisimwa, in einer schriftlichen Erklärung das „Ende der Rebellion“ und wies seine Kommandanten an, sich zur Demobilisierung bereitzuhalten. Wo die Kommandanten sich befanden und ob sie zugestimmt haben, blieb unklar. Kongos Regierung erklärte sich bereit, nach Verifizierung der Kampfeinstellung einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. D.J.

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